Wärmedämmung

Halte die Hitze zu Hause


Durch die Wärmedämmung kann man an Heizkosten sparen. Unter Wärmeisolierungsmaterialien sind Schäume, Silikone, Klebstoffe, Styropor und Mineralwolle stark vertreten.

Die Wärmedämmung ist mit ziemlich hohen Aufwendungen auf der Ausführungsetappe verbunden, Die Ersparnisse sind dagegen schnell spürbar. Der einzige Nachteil ist, dass die verauslagten Finanzmittel erst nach ein paar Jahren zurückerstattet werden.

Zu Sanierungsarbeiten gehört auch die Dämmung von Geschossdecken, Außenwänden, Fußböden, Fensterwechsel, Wechsel von Heizanlagen und die Sanierung der Zu- und Abluft. Die Heizkosten gehen dank der Wärmedämmung größtenteils zurück. Im Altbau kommt es zu Wärmeverlusten durch schlecht entworfene oder unsorgfältig ausgeführte Bauarbeiten. Mit dem Fall haben wir bei Gebäuden aus den Siebziger und Achtziger des vergangenen Jahrhunderts zu tun. Mit der Wärmeisolierung ist nicht nur der so genannte Plattenbau, sondern auch Einfamilienhäuser umfasst. Dank einer angemessenen Wärmedämmung kann man die Heizrechnungen in Wohnungen und Häusern weitgehend herabsetzen.

Die modernen Häuser sind schon vollkommen wirtschaftlich in dieser Hinsicht. Sie sind gut genug isoliert, verfügen über entsprechende Wärmerückgewinnungssysteme. Die meisten Einfamilienhäuser sind gemauerte Gebäude, in denen sich entsprechende Dämmplatten mit Isolierungsschichten aus Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle) oder Styropor mit angemessener Dicke befinden. Die Glaswolle hat gute wärme- und schalldämmende Eigenschaften, ist brandsicher, wasserabweisend, eignet sich gut für Wände-, Dachgeschoss-, und Flachdachisolierung. Marktübliche Glaswollematten haben verschiedene Größen und Dicke. Się sind sowohl als weich, mittelweich als auch als hart käuflich.

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